Zum Hauptinhalt springen

Fröhliche Gesichter bei der Spendenübergabe (v. li.): Holger Steimle, Vertreter der Heinrich-Schickhardt-Schule, Freudenstadt, Wolfgang Pott, Leiter Unternehmenskommunikation bei fischer, Georg Neumann, Schulleiter des Martin-Gerbert-Gymnasiums, Horb, Till Hildebrandt, Leiter Personal bei fischer, und Frank Weigand, Schulleiter des Christophorus-Gymnasiums in Altensteig.

Prof. Fischer unterstützt Digitalisierung an der HSS mit 3.000 Euro

Schülerinnen und Schüler auf die digitale Zukunft vorbereiten

Um den digitalen Wandel noch besser gestalten zu können, spendet der Inhaber der Unternehmensgruppe fischer der Heinrich-Schickhardt-Schule Freudenstadt 3.000 Euro. Die langjährige Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und der Schule wird damit weiter fortgesetzt.

„Die Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung schreiten in unserer Gesellschaft und in der Wirtschaft rasant voran. Es ist darum von großer Wichtigkeit, die nächste Generation über deren Bildungseinrichtungen auf den digitalen Wandel sehr gut vorzubereiten“, sagt Prof. Klaus Fischer. In seinem Namen übergaben Till Hildebrandt, Leiter Personal, und Wolfgang Pott, Leiter Unternehmenskommunikation, der Schule am Sitz des Unternehmens in Tumlingen die Spenden.

 

Die Heinrich-Schickhardt-Schule pflegt eine langjährige Partnerschaft und Zusammenarbeit mit fischer, etwa im Rahmen des fischer Abiturientenforums oder des fischer Digitalpreises, den die Heinrich-Schickhardt-Schule in diesem Frühjahr gewinnen konnte und sich die Siegprämie in Höhe von 10.000 Euro sicherte. Das Geld wurde unter anderem in hochwertige 3D-Drucker und VR-Brillen investiert, um den Unterricht noch mehr auf die Herausforderungen der Zukunft auszurichten, wie Holger Steimle berichtete.

 

Dass die enge Zusammenarbeit zwischen dem Familienunternehmen und den Schulen der Region auch in Zukunft Bestand haben wird, steht fest. So plant fischer unter anderem bereits das kommende Abiturientenforum im Juli 2022. Thema der Veranstaltung wird sein: „China – Chance oder Risiko für Europa?“. Wenn die Corona-Lage es zulässt, werden dann wieder rund 200 Schülerinnen und Schüler aus den Gymnasien der Region an dem Abiturientenforum teilnehmen.