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von links Die Schüler Maximilian Stahl, Marc Müller, Jona Roller, Patrick Spinner, Fabio Pfau, Tristan Schuler, Falco Eilber. Foto: Schule

Erster Platz beim Wettbewerb "Zukunft-Schule-Digitalpreis" für das Team der Heinrich-Schickhardt-Schule

Schickhardt-Schüler gewinnen 10.000 Euro Preisgeld für die Schule

Bereits zum zweiten Mal fand im Mai 2021 der von Prof. Klaus Fischer und der Unternehmensgruppe Fischer ins Leben gerufene Wettbewerb Zukunft Schule Digitalpreis statt, welcher mit insgesamt 20.000 Euro dotiert ist. Der Digitalpreis 2021 stand unter dem Leitthema Digital nachhaltig. Nachhaltig digital. Wie vernetzt sind die Megatrends? Im Rahmen dieses Leitthemas gab es drei Unterthemen: Internet der Dinge (IoT), Virtual Reality (VR) und 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG17). Jede Schülergruppe konnte sich frei für ein Unterthema entscheiden. Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe der HSS, die aus Schüler*innen aus allen drei TG-Profilen bestand, entschied sich für das Thema Virtual Reality. Insgesamt nahmen Schülergruppen von Schulen aus Altensteig, Horb, Nagold und Freudenstadt an dem Wettbewerb teil. Die HSS-Arbeitsgruppe um Jona Roller (TGTM12), Marc Müller, Maximilian Stahl, Falco Eilber (alle TGI12), Tristan Schuler, Fabio Pfau und Patrick Spinner (alle TGM12) kreierte eine Präsentation mit einem eingebetteten Video, welches auf kunstvolle und unterhaltsame Art und Weise sowohl dystopische als auch utopische Aspekte von VR beleuchtete. Das Video ist in der Suchfunktion bei Youtube unter dem Titel VirtualReality- Film (Seminarkurs der Heinrich Schickhardt Schule Freudenstadt) zu finden. Der direkte Link ist https://www.youtube.com/watch?v=LHcEuGN0LgM.

Die hochkarätige Jury, welche aus dem Zukunftsforscher und Geschäftsführer von gannaca global, Christopher Peterka, dem FAZ Journalisten Carsten Knop, dem stellvertretender Leiter Medienpädagogik & digitale Bildung im Kultusministerium Hans-Christoph Schaub, sowie dem  Geschäftsführer Digital Services/IT der Unternehmensgruppe fischer, Matthias Schneider bestand, bewertete neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Thema auch Kreativität und Meinungsstärke. Obwohl sämtliche Veranstaltungen als Videokonferenzen stattfinden mussten, präsentierten alle Arbeitsgruppen anspruchsvolle Endprodukte, sodass die Spannung bei der Preisverleihung immens war. Dementsprechend groß war die Freude seitens der Vertreter*innen der HSS, als ihnen der erste Platz, ein Geldpreis von 10.000 Euro Preisgeld für die Schule, zugesprochen wurde. Die Arbeitsgruppe kann sich darüber hinaus die Wettbewerbsteilnahme als Seminarkurs im Abitur anrechnen lassen, was bedeutet, dass eine Abiturprüfung bereits abgehakt ist.